Philipp Gurt hat seinen vierten Fall für den Landjäger Caminada geschrieben.
Grund genug, sich gemeinsam auf eine kleine Lesetour zu begeben!
Es lesen Philipp Gurt & Nikolaus Schmid
Graubünden 1953: Der Schrecken ist gross, als Gerdrud Deflorin in aller Herrgottsfrüh tot in der Tuchfabrik in Chur aufgefunden wird. Die Näherin wurde in der Nacht zu ihrem fünfundzwanzigsten Geburtstag hinterrücks ermordet.
Landjäger Walter Caminada und sein junger Kollege, Erkennungsfunktionär Peter Marugg, stehen vor einem Rätsel, denn die junge Frau, die zurückgezogen mit ihrer kranken alten Mutter am Rand von Chur lebte, war allseits beliebt. Doch je mehr sie über das Leben des Fräuleins erfahren, desto mysteriöser wird der Fall. Die Ermittlungen führen Caminada und Marugg ins Schanfigg zu einem grobschlächtigen Fuhrmann und tief hinein ins Valser Tal.
Und was die beiden dort herausfinden, lässt ihnen das Blut in den Adern gefrieren. Was nicht wahr sein darf, soll dennoch wahr sein?
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